
Segmentierung – Targeting – Positionierung
Positioning is not what you do to the product; it’s what you do to the mind of the prospect. It’s how you differentiate your brand in the mind. Positioning compensates for our over-communicated society by using an oversimplified message to cut through the clutter and get into the mind. Positioning focuses on the perceptions of the prospect not on the reality of the brand.

Wie man eine sinnvolle Positionierung angeht.
Im Endeffekt geht es bei der Positionierung darum, die drei C
- Customer
- Competition
- Company
klar zu benennen und sich im Markt zu positionieren. Diese Postionierung macht man am besten über sog. Perceptual Maps. Aber zunächst nochmal mehr zu den 3C:
Customer: Hier geht es zunächst wieder um den Kunden. Nachdem du im Bereich Segmentierung und Targeting ein klares Bild deines Kunden erstellt hast, solltest du ziemlich genau wissen, was dein Kunde (bzw. dein ausgewähltes Segment) jetzt möchte.



Perceptual Maps
Im tatsächlichen Marketing-Alltag werden die 3C in einer sog. Perceptual Map dargestellt. Hier mal am Beispiel von Porsche dargestellt. Porsche ist die Company, Competition wird überall eingezeichnet, Customer wird auf den Achsen dargestellt.
Im tatsächlichen Marketing-Alltag werden die 3C in einer sog. Perceptual Map dargestellt. Hier mal am Beispiel von Porsche dargestellt. Porsche ist die Company, Competition wird überall eingezeichnet, Customer wird auf den Achsen dargestellt.
Natürlich ist das eine stark vereinfachte Darstellung eines komplexen Marktes, kann aber sehr hilfreich sein, um erste Postionierungs-Schritte zu gehen und zu entdecken, welche Positionen noch frei sind – oder wo man sich klar gegen einen Mitbewerber abgrenzen muss.
Um so eine Map noch effektiver zu gestalten, gibt es diese Maps auch in Clustern, die somit nochmals sehr viel mehr Inhalt vermitteln. Als Beispiel hier eine Map vom Tourismus-Büro Australien und der Auswertung darüber, wie unterschiedliche Städte wahrgenommen werden. Jeweils entgegengesetzte Ausdrücke sind am weitesten voneinander entfernt.
Da das Thema „Positionierung“ extrem viel Input enthält, werden wir nächste Woche an dieser Stelle weitermachen. Für heute soll das erstmal reichen.
Fazit:
Sauberes, durchdachtes Marketing besteht aus STP – Segmentierung – Targeting – Positionierung.
Kläre deine 3C und schaue genau, wo du dich positionierst. Sollte deine Position für deine Zielgruppe bereits belegt sein (was du auf deiner Perceptional Map erkennen solltest) und du willst nicht den Aufwand betreiben, gegen einen etablierten Anbieter in den Kampf zu ziehen, gehe zurück zu deinen Segmenten und überlege, ob es nicht eine zweite gute Zielgruppe gibt, die du erreichen könntest.
Beim nächsten mal zeigen wir dir die sog. Benefit-Leiter und zeigen dir, wie du dir ein Positionierungs-Statement erarbeiten kannst.
Wenn wir dir bis dahin bei deinen Marketing-Herausforderungen helfen können, schick uns eine Flaschenpost.
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